NATURBESTATTUNG
In unserer oft hektischen, technologischen Welt suchen wir bewusst die Ruhe der Natur.
Philosophie
Immer mehr Menschen wünschen sich eine naturnahe Bestattung. Das liegt daran, dass wir in unserer oft hektischen, technologischen Welt bewusst einen Bezug zur Ruhe der Natur suchen.
Andererseits überwiegen natürlich auch die Vorteile der einfachen Pflege. Der Wald selbst ist immer schön, tröstend, einladend – ganz ohne Grabpflege, die für viele Angehörige eine zeitliche Herausforderung darstellt.
Wie können Sie sich eine naturnahe Bestattung im Wald vorstellen?
Nach der Einäscherung wird die Urne im Wurzelbereich des Baumes zur Ruhe gebettet. Die Asche geht im Lauf der Zeit im Baum auf und somit schließt sich der Kreislauf des Lebens.
Bei Waldesruh gibt es einen eigens angelegten Verabschiedungsplatz direkt im Wald, wo Sie eine Feier durchführen können. Dieser Ort ist einladend gestaltet und bietet auch einige Sitzplätze.
Unser Bestattungswald ist bewusst naturnah gehalten – es führt lediglich ein Forstweg zum Eingang Waldesruh, zu den Bäumen selbst wurden keine Wege angelegt, um die ursprüngliche Waldatmosphäre zu bewahren.
BESTATTUNGSARTEN
Sie können den Platz bei Waldesruh bereits zu Lebzeiten erwerben.
Zur Wahl stehen:
Die Urne wird an einer vordefinierten Stelle im Wald beigesetzt.
Die Urne wird am Fuße des von Ihnen ausgewählten Baumes bestattet. Der Baum beherbergt weitere Urnen und dient somit einer Gemeinschaft von Hinterbliebenen als Gedenkstätte.
Sie wählen einen eigenen Baum, unter dem nur von Ihnen ausgewählte Personen beigesetzt werden.
Die Bestattung Wien bietet über Waldesruh hinaus auch andere Naturbestattungsformen an, wie die Beisetzung im Orangenhain oder im Urnengarten, die Donau- und Seebestattung. Wir beraten Sie gern.
EINDRÜCKE
Ein Wald sagt mehr als 1000 Worte.
Machen Sie sich ein Bild unseres idyllischen Wald Areals. Vielleicht bei einem kleinen Spaziergang?
Fotos können die einzigartige Atmosphäre aus frischer Luft, tröstendem Licht durch Blätterkronen und den Duft nach Holz leider nicht gänzlich einfangen.